Cupping
Die Schröpftherapie ist gut für das Lymphsystem und den Kreislauf, da sie Schlackenstoffe abtransportiert. Es gibt zwei Arten der Behandlung: Die Schröpfköpfe können einzeln aufgesetzt oder als Massageinstrument verwendet werden. Neue Lymphflüssigkeit wird in Umlauf gebracht, wodurch das Gewebe besser ernährt und das Immunsystem gestärkt wird. Auch das Blut wird gereinigt: Da durch das Vakuum eine Art Hämatom entsteht und die Verstopfung hochgezogen wird, werden rote und weiße Blutkörperchen gebildet und die Übersäuerung beseitigt.
Das Ergebnis des bewegten Schröpfens
Die Funktionalisierung wird aktiviert, Schlackenstoffe im tieferen Gewebe werden an die Hautoberfläche gebracht und können so besser entsorgt werden. Die Widerstandskraft wird erhöht, Verklebungen werden gelöst. Das Bindegewebe fühlt sich geschmeidiger an. JSie fühlen sich erleichtert, als ob eine Last von Ihnen abfällt. Schröpfen kann empfindlich/schmerzhaft sein, wird aber meist als angenehm und mit Erleichterung erlebt.
Schröpfen kann auch Cellulite bekämpfen
Neben der Behandlung schmerzhafter Körperstellen kann das Schröpfen auch bei Cellulite helfen. Denn bei Cellulite handelt es sich um Abfallansammlungen, die das Bindegewebe unter der Haut stören. Die Schlackenansammlungen führen zu einem orangenschalenartigen Aussehen. Schröpfen sorgt dafür, dass der Abtransport von Flüssigkeit und Fett aus den Fettzellen für den Körper leichter wird. Außerdem werden bei dieser Behandlung Elastin und Kollagen in der Haut produziert, was die Hautfestigkeit fördert. Die gute Durchblutung durch die massierenden Bewegungen sorgt dafür, dass die vorhandenen Schlackenansammlungen abgebaut werden und die Haut straffer und fester wirkt. Man kann Cellulite durch Schröpfen nicht verschwinden lassen, aber man kann die äußeren Auswirkungen stark reduzieren.
Wussten Sie, dass das Schröpfen auch gegen die Symptome von Covid oder Grippe hilft?
Wenn diese Schlacken abgeleitet werden, bekommt man mehr Energie und der Körper ist widerstandsfähiger gegen das Virus.
Wenn man Corona hatte, ist eine häufige Beschwerde, dass die Atemwege lange anhalten und man ein drückendes Gefühl in der Brust verspürt.
Bei der Schröpftherapie merkt man sofort, dass sich der Schleim schneller löst, weil die Verstopfungen in der Lunge beseitigt werden und so die Giftstoffe leichter abfließen können, so dass man sich sehr schnell besser fühlt.
Auch beim Atmen merkt man sofort einen Unterschied, es wird viel freier und ist nicht mehr so drückend.
Schröpfen ist sicher kein Heilmittel, aber eine natürliche Möglichkeit, eine Reihe von (Corona/Grippe) Symptomen zu lindern. Die Behandlung dauert etwa 30-45 Minuten und kostet 35 Euro;
